Was mich bewegt




Eine tiefe Verbindung zu Mutter Erde



Seit ich klein bin, fühle ich mich mit der Natur verbunden. Solange ich denken kann, möchte ich die Umwelt schützen und anderen Menschen die Augen für die Schönheit der Natur öffnen. Es ist mir ein großes Anliegen, das Bewusstsein für die Schätze und die Kraft von Mutter Erde zu stärken.

Laut meiner Mama habe ich ihr schon mit fünf Jahren regelmäßig den Wasserhahn beim Baden abgedreht und soll pikiert zu ihr gesagt haben: "Das muss ja wohl reichen." An dieser kleinen Anekdote aus meiner Kindheit kann man sehen, dass ich mich schon immer verantwortlich fühle und möchte, dass auch meine Kinder, Enkel und Urenkel eine genau so schöne Erde erleben wie ich heute.

Der beste Weg, zurück zur Natur zu finden, ist meiner Meinung nach der Weg zu sich selbst.

Heutzutage ist es sehr leicht, sich ablenken zu lassen. Wir neigen dazu, unsere Sinne auf die Dinge im Außen zu konzentrieren, u.a. durch Fernsehen, Handys und das schnelle Geschehen um uns herum. Das ist in Maßen auch wichtig, aber wir sollten unsere Innenwelt nicht vernachlässigen. Wenn wir lernen, uns selbst zu beobachten und dadurch zu verstehen, können wir darauf achten, was uns gut tut und was nicht.

Ich möchte meinen Mitmenschen die Möglichkeit für eine Auszeit bieten, damit sie sich ihrer Bedürfnisse bewusst werden. Dadurch können Prioritäten neu gesetzt werden, sodass gleichzeitig ein Umdenken stattfinden kann. Das ist mir besonders wichtig, denn viele Menschen wissen gar nicht, welch wunderbare Möglichkeiten sich ihnen mit einer kleinen Erweiterung der Wahrnehmung bieten.

Meine Ausbildung




  • Mit acht Jahren fing ich an, im Verein Schautanz als Leistungssport zu betreiben. In einer Gruppe nahmen wir an Turnieren und Meisterschaften in Deutschland, Holland, Belgien und Österreich teil und holten einige Siege nach Hause. Tanzen war schon immer meine Leidenschaft.
  • In der Jugendzeit begann ich, selbst Kindergruppen zu trainieren, bis ich im Laufe der Zeit auch Erfahrungen im Trainieren von Jugend- und Erwachsenengruppen sammeln konnte. Bis heute bin ich als Trainerin im Verein aktiv.
  • Als kreativer Geist machte ich 2009 mein Abitur u.a. in Kunst. Malen und Zeichnen ist mein Ausgleich in der allzu geschäftigen Welt. Am liebsten zeichne ich Portraits und male abstrakte Acrylbilder. In den letzten Jahren entwickelten sich die Motive hin zu spirituellen Inhalten, etwa Engelbilder. Die Kunst binde ich stets in meine Workshops und Yoga-Wanderungen (Land Art) ein.
  • Schon von klein auf bekam ich über meine Mama Pavlina eine umfassende spirituelle Ausbildung mit. Ich besuchte viele Kurse und Fortbildungen mit ihr, unter anderem HUESA, Reconnective Healing® nach Eric Pearl, Neue Homöopathie® nach Erich Körbler, Quantenheilung, russische Heiltechniken. Mittlerweile übersetze ich seit einigen Jahren ihre Bücher vom Tschechischen ins Deutsche (Lichtbotschaften von den Plejaden, Amra Verlag). Ihr Angebot für alternative Heilmethoden findest du hier: https://pavlina-klemm.de/
  • Noch während der Berufsausbildung begann ich 2012 meine zweieinhalbjährige Ausbildung zur kundalini-yoga-dance-teacher®. Zuvor hatte ich noch nie Yoga praktiziert, aber nach einem Schnupperkurs war ich so begeistert, dass ich mich für die Ausbildung anmeldete. Ich empfand und empfinde Yoga als perfekte Ergänzung zum Schautanz. Seit einigen Jahren unterrichte ich Gruppen in Tanz und Yoga und möchte mein Angebot mit Yogaworkshops, Yogawanderungen und Meditationsabenden erweitern, weil es mir unglaubliche Freude bereitet. Von meinen Teilnehmern erhalte ich gutes Feedback darüber, wie gut sie sich nach dem Praktizieren von Yoga fühlen. Ich selbst merke, wie wohl es mir tut, selbst wenn ich nur unterrichte!
 
 
 
"Wenn man die Natur wahrhaft liebt, so findet man es überall schön."

Vincent van Gogh

 

Genieße dein Leben sooft du kannst




Was gibt es Besseres, als duftende, frische Waldluft zu atmen, eine leichte, warme Brise im Haar und auf der Haut zu spüren und den Klängen der Natur zu lauschen?



Meine Vision





    Meine Vision ist es, so viele Menschen wie möglich zu erreichen, um die positive Entwicklung der Menschheit zu beschleunigen. Ich möchte einen Teil dazu beitragen, meine Mitmenschen glücklicher zu machen und für neue Lebensperspektiven zu öffnen.

    Ein Wunsch, der sich in letzter Zeit immer deutlicher in mir abzeichnet, ist die Gründung einer Zukunftsgemeinschaft. Damit ist kein Aussteigerdorf gemeint, sondern ein innovatives Gemeinschaftssystem, das als Vorbild und Vorzeigegemeinde dient. Eine besondere Rolle nehmen hier erneuerbare Energien, ökologischer Anbau in Mischkulturen, nachhaltige Architektur und neue Schulsysteme ein. Dabei soll auf keinen Luxus oder Lebensstandard verzichtet oder gar aufgegeben werden. Vielmehr sollen die neuen Ideen und Konzepte in das bestehende Leben integriert werden. Die Umsetzung erfordert natürlich großen Planungsaufwand und das Zusammenfinden offener Menschen, die Experten in verschiedensten Bereichen sind, ebenso wie Investoren, geeignete Landflächen usw.
    Das ist ein Projekt, von dem ich denke, das könnte mein Lebensprojekt sein. Es umfasst alle Lebensbereiche und ist zukunftsorientiert angelegt. Hast du eine ähnliche Vision? Hast du auch den inneren Drang, etwas auf der Erde zum Positiven zu verändern? Hast du Kenntnisse oder Fähigkeiten in einem Spezialthema oder Fachgebiet? Hast du auch die langfristige Motivation, mit einer Gruppe von Menschen etwas in Gang zu setzen? Dann melde dich bei mir! Lass uns darüber sprechen und sehen, ob sich daraus etwas ergibt!

fun fact 1


Ich mag keine Tomaten. Punkt. Komisch ist nur, dass ich sie nur roh nicht mag. In jeder anderen verarbeiteten Form esse ich sie sehr gerne, d.h. auf Pizza, als Tomatensuppe, als Tomatenmark, als Ketchup... Nein, ich verstehe es selbst nicht.

fun fact 2


Meine größte Macke ist - Ungeduld. Vielleicht bin ich schon im 5D-Modus und erwarte, dass sich alles sofort manifestiert. Da das leider noch nicht so ist, ist es wohl meine größte Lernaufgabe in dieser Inkarnation, Geduld als Fähigkeit zu erlernen. Na das kann ja lustig werden...

fun fact 3


Ich liebe es, im Auto laut mitzusingen, wenn im Radio ein tolles Lied läuft. Mittlerweile ist es mir egal, wenn mich andere Verkehrsteilnehmer an der Ampel komisch anschauen. Ich lächle oder lache sie an und hoffe, sie ein wenig mit meiner guten Laune anzustecken. Nur gut, dass sie mich nicht HÖREN können!

fun fact 4


Mein Lieblingsduft ist der von Flieder, Holunder und Jasmin. Ich bin total verrückt nach den Blüten im Frühjahr. Es gibt keinen Spaziergang, bei dem ich nicht mindestens 5 x an irgendeinem Busch anhalte und schnüffle. Ganz zum Leidwesen meiner Begleiter. Bin ich froh, dass man mir noch keine Leine umgelegt hat!

fun fact 5


Meine zweitgrößte Macke ist, im Herbst haufenweise Kastanien zu sammeln, sie zu Hause zu lagern und über den Winter vertrocknen zu lassen. Dann schleppe ich sie säckeweise wieder in den Wald und verstreue sie. Keine Ahnung, ob die Tiere sie in diesem Zustand überhaupt noch verzehren können, aber ich traue mich nicht, im Internet genauer danach zu recherchieren.